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Piercing-Lexikon

Bananabell: gebogenes Barbell
Barbell: besteht aus einem geraden Stab woran an beiden Enden eine Kugel oder eine Spitze geschraubt wird
Bindi: Piercing auf der Stirn
Bridge: Piercing über der Nasenwurzel
Conch: Es handelt sich um ein Ohrmuschelpiercing.
Daith: Piercing durch die Knorpelbrücke im Inneren der Ohrmuschel
Epitheliarisierung:    Verheilphase
Frenum: Vorhaut/ Bändchen des Penises
Helix: Piercing durch den äußeren Knorpelrand
Herauswachsen: Reaktion des Körpers im Fall einer Unverträglichkeit mit dem Schmuck. Es kann sich auch um eine Gewebeschwäche oder eine zu dünn gepiercte Stelle handeln
Industrial: entspricht 2 Helix
Nape: Piercing im Nacken
Niobium: elementares Metall, körperverträglich und allergiefrei
Madison: Piercing am vorderen Halsansatz
Madonna: Piercing oberhalb der Lippe (links oder rechts)
Medusa: Piercing in der Mitte über der oberen Lippe
PTFE: Polytetrafluorethylen auch Teflon genannt, thermoplastischer Kunststoff
Pubic: Piercing am Bauch oberhalb des Penisansatzes
Rook: Dieses Piercing wird in einer Falte des Ohres gestochen.
Septum: Piercing durch das Mischgewebe (Haut sowie Knorpel), dieses Piercing wird am unteren Ende der Nasenscheidewand gestochen
Spinal: Piercing an der Wirbelsäule entlang
Surface: Oberbegriff für Oberflächenpiercings.
Titan: medizinisches Implantat, verweist eine hohe Körperverträglichkeit, Nickelgehalt unter 0,05%
Wildes Fleisch: Überwucherungen an der Wunde und am Schmuck
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